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19.08.2021

Über 13.000 Beschäftigte weltweit nutzten Corona-Impfangebote von MAHLE

Stuttgart, 19. August 2021

  • Positive Bilanz für betriebliche MAHLE Corona-Impfaktionen in sieben Ländern: China, Deutschland, Indien, Japan, Mexiko, Österreich, Slowakei
  • Impfquoten von bis zu 80 Prozent an den Standorten erreicht
  • MAHLE Arbeitsdirektorin Anke Felder: „Ein wichtiger Beitrag zur Eindämmung der Pandemie“

MAHLE hat die weltweiten betrieblichen Impfaktionen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie weitgehend abgeschlossen. Die Resonanz in der Belegschaft war groß. Insgesamt ließen sich über 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter impfen. In Deutschland war dies jeder vierte Beschäftigte, in China die halbe Belegschaft. Der international tätige Automobilzulieferer bot seinen Mitarbeitenden in China, Deutschland, Indien, Japan, Mexiko, Österreich und der Slowakei betriebliche Impfmöglichkeiten an. Einige Standorte konnten dieses Angebot auf Familienangehörige ausdehnen. „Der Fortschritt und der Erfolg unserer betrieblichen Impfaktionen gegen das Corona-Virus stimmen uns hoffnungsvoll und zuversichtlich. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Eindämmung der Pandemie,“ sagte Anke Felder, Arbeitsdirektorin und Mitglied der MAHLE Geschäftsführung, zum Abschluss der Impfkampagne am Hauptsitz des Unternehmens in Stuttgart.

Bereits Anfang 2021 startete MAHLE mit der Planung des globalen Impfkonzepts. Überall dort, wo betriebliche Impfkampagnen möglich waren, traf das Unternehmen entsprechende Vorbereitungen. Je nach Land und Standortgröße erfolgten die betrieblichen Impfaktionen durch eigenes medizinisches Fachpersonal und Betriebsärzte oder in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und lokalen Impfzentren.

In China sorgte MAHLE mit zahlreichen Maßnahmen für eine hohe Impfquote. Kostenlose Shuttle-Busse brachten die Beschäftigten zu nahegelegenen Impfzentren und mobile Impfteams fuhren die MAHLE Standorte direkt an. Die Maßnahmen zeigten Erfolg: Mehr als die Hälfte der rund 10.000 Beschäftigten erhielten auf diesem Weg ihre Corona-Impfung.

In Deutschland kamen seit dem bundesweiten betrieblichen Impfstart im Juni alle zum Zuge, die anderweitig noch kein Impfangebot hatten. An zwölf Standorten meldeten sich rund 3.000 Impfwillige, so dass gut ein Viertel der Belegschaft und zum Teil deren Familienangehörige durch MAHLE geimpft wurden. Am MAHLE Stammsitz in Stuttgart-Bad Cannstatt unterstützte die Stuttgarter Filderklinik die betriebliche Impfaktion im eigens dafür aufgebauten Impfzelt. Unternehmen und Klinik sind über die MAHLE-Stiftung als Träger traditionell eng miteinander verbunden.

Auch die MAHLE Standorte in Indien schlossen die Impfaktion ab, die in privaten Krankenhäusern erfolgte. Insgesamt nutzten zwei Drittel der Mitarbeitenden diese Möglichkeit.

Den schnellsten Impffortschritt meldete Japan. Im Großraum Tokyo erhielten in nur einer Woche rund 80 Prozent der MAHLE Belegschaft sowie einige Angehörige die Erstimpfung.

In Mexiko funktionierte das Werk Ramos Arizpe den Firmenparkplatz kurzerhand in ein Pop-Up-Impfzentrum um. Über 60 Prozent der impfpriorisierten MAHLE Mitarbeitenden, aber auch deren Familienangehörige und zum Teil Beschäftigte aus anderen Unternehmen der Region erhielten so den ersehnten Impfstoff.

Eine „Impfstraße“ baute MAHLE im Werk St. Michael, Österreich auf. Das dortige betriebsärztliche Zentrum impfte 45 Prozent der Beschäftigten.

„Alle an einem Tag“ lautete das Motto im Werk Námestovo, Slowakei. Hier kamen 20 Prozent der Werksangehörigen und Familienmitglieder zur Impfung.

„Es freut mich persönlich sehr, dass wir in der Pandemie mit unserem betrieblichen Angebot zu mehr Sicherheit und Schutz der Mitarbeitenden beitragen konnten,“ sagte Felder zum Einsatz des Unternehmens. Nur durch Impfungen sei ein Ende der Pandemie und eine Rückkehr zur Normalität möglich. Sie dankte allen an den Impfkampagnen und der unternehmensweiten Task Force Beteiligten für die hervorragende Organisation dieser für MAHLE bislang einmaligen globalen Gesundheitsaktion.

Ansprechpartner in der MAHLE Kommunikation:

 Ingo Schnaitmann
Pressesprecher Unternehmen und Wirtschaft
Telefon: +49 711 501-13185
E-Mail: Kontakt per E-Mail

Margarete Dinger
Corporate Communications Spokesperson
Telefon: +49 711 501-12369
E-Mail: Kontakt per E-Mail

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